Ihr Update zu Coaching-Themen
Hier finden Sie Artikel in Zeitungen und Zeitschriften, Bücher, Pdf-Dokumente und Podcasts zu unseren Workshops, Seminaren und Vorträgen sowie Berichte und Interviews in den Medien.
»Wie der Vater, so der ....? Von der Freiheit, ein Nicht-Nachfolger zu werden«
Meine Geburt löste große Heiterkeit aus. Vor allem beim Betriebsrat. Zu Beginn der 1960er-Jahre war der Tag meiner Geburt ein besonderer Tag. Ein Jahr nach dem Mauerbau veranstaltete Ost-Berlin eine Militärparade, im Westen sprach Bundespräsident Heinrich Lübke vor dem Reichstagsgebäude. Auf dem Plakat des Deutschen Gewerkschaftsbundes waren Hände mit Stacheldraht und dem Slogan »In Frieden arbeiten - in Freiheit leben« zu sehen.
Die kreative Ziel-Arbeit im Coaching
In jedem Coachingprozess stellt sich die Frage, wie Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Begleitung nachhaltig in die Alltagsarbeit integriert werden können. Der Ziel-Arbeit, als Instrument im Coaching eingesetzt, kommt daher besondere Bedeutung zu: Die Klient*innen verankern in dieser Arbeit ihre Vorstellungen, welche Schritte sie in den nächsten Monaten und Jahren in ihrer persönlichen Entwicklung tun werden. In der Ziel-Arbeit verlassen die Klient*innen die »Bequemlichkeitszone«, gehen ins Risiko und verändern ihr Verhalten.
Die kreative Ziel-Arbeit im Coaching (pdf, 0,38 MB)
Coach con Corona
Mittlerweile ist er 58 Jahre alt und blickt auf fast 30 Jahre Coaching-Praxis zurück: Andreas Knierim, promovierter Wirtschaftswissenschaftler, Coach und Coach-Ausbilder. Der gebürtige Kasseler, der im Familienunternehmen für Sanitärkabinen groß wurde, hatte recht früh erkannt, dass seinerzeit die Übernahme des väterlichen Betriebs keine Option für ihn darstellte.
Coach con Corona (pdf, 0,59 MB)
Morgenrituale
Yoga und Logbuch - also Tagebuch schreiben - das sind die Morgenrituale von Dr. Andreas Knierim. Im Interview mit hr4-Moderatorin Inka Gluschke erklärt der Coach aus Kassel, warum Morgenrituale wichtig sind und was ein Ritual von einer Routine unterscheidet.
Morgenrituale.mp4 (Datei, 3,00 MB)
Bloß keine guten Vorsätze - Coach Andreas Knierim ist gegen die ständige Selbstoptimierung
Der Jahreswechsel ist die Zeit guter Vorsätze für das Neue Jahr. Meist bleibt es bei der Absicht. Warum und was man anders machen kann, fragten wir den Kasseler Coach Andreas Knierim.
Bloß keine guten Vorsätze - Coach Andreas Knierim ist gegen die ständige Selbstoptimierung (pdf, 0,53 MB)
»Wie Tränen im Regen« - Die Sehnsucht nach der trivialen Organisation
Das Buch: Organisationskulturen sind vielfältig und schillernd – und so wundert es nicht, dass in zahlreichen Spielfilmen unterschiedlichste Organisationsformen die spannende, manchmal gruselige Kulisse bilden: von Banken über Klöster, Schulen, „hippen“ Start-ups bis hin zu Verwaltungen, der Mafia oder der Filmbranche selbst. Wollen wir da nicht gerne einmal hinter die Kulissen blicken? Und ist das im wahren Leben auch so wie im Film?Der Artikel: Zu Beginn des Einzelcoachings sind sie zahlreich: Klienten, die durch den Coach »Tools« kennenlernen wollen, damit es in der Abteilung wieder »reibungslos läuft«. Klienten, die sich »Führungsstandards« aneignen wollen, um »Mitarbeitertypen zielgenau zu führen«. Klienten, die sich »optimieren« wollen, um alle Entscheidungssituationen »effizient zu steuern und zu kontrollieren«. Was sie gemeinsam haben: Sie nehmen das eigene Unternehmen als einfach, steuerbar, eben trivial wahr. Je einfacher die Tools, umso besser.
http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-52895-2_1
»Das war völlig verrückt«
Dr. Andreas Knierim hat bei vier documenta-Ausstellungen mitgearbeitet. Ein Gespräch über Laubsammlungen, Frühstück im Fahrstuhl - und wie ihm Socken einen Job verschafften.
»Das war völlig verrückt« (pdf, 0,48 MB)
Über Pferdeäpfel und Kletterer
Was sprechen die Besucher eigentlich während der documenta? Der Kasseler Coach Dr. Andreas Knierim ergründet das gerade – und schreibt rund um ein Zitat jeweils Geschichten. Warum? Weil er mit der documenta aufgewachsen ist und weil er es mag, Figuren zu entwickeln. Was aber beobachtet er? Was sagen die Leute? Ein Gespräch über Zitate.
Über Pferdeäpfel und Kletterer (pdf, 1,05 MB)
100:TAGE:DOCUMENTA:STORYS - Kunst ist das, was ich erkennen kann
»Die documenta 14 gehört niemandem im Besonderen. Ihre Teilhaber sind ihre Besucher_innen und Künstler_innen, ihre Leser_innen und Autor_innen sowie all jene, durch deren Arbeit sie verwirklicht wurde.« (documenta 14: Daybook)documenta-Besucher vor den Kunstwerken - sie erzählen ihre Geschichte, wir hören live zu.
100:TAGE:DOCUMENTA:STORYS - Kunst ist das, was ich erkennen kann (pdf, 0,35 MB)
CoachingSchreiben
In diesem Blog sind Schreibinspirationen, konkrete Schreibprojekte, Workshops, die Arbeit mit Teams, Quellen und vieles mehr zu finden.
CoachingSchreiben (Datei, 0,00 MB)
Coachingkongress: CoachingSchreiben – aus vertraulichen Lebensgeschichten entstehen konkrete Veränderungen im Team
Unternehmen investieren Zeit und Geld in die Auswahl ihrer MitarbeiterInnen. Und dann? Wie gelingt es langfristig, individuelle Biografien in Teams zur Blüte zu bringen? Im CoachingSchreiben entdecken Teammitglieder ihre Biografie neu. Sie reflektieren ihren beruflichen Lebensweg, erfinden Geschichten, gestalten Rollen. MitarbeiterInnen sind Teil einer Erzählung, interpretieren den eigenen Beitrag zum Unternehmen aus narrativer Perspektive.
Coachingkongress: CoachingSchreiben – aus vertraulichen Lebensgeschichten entstehen konkrete Veränderungen im Team (pdf, 1,43 MB)
Nichts. Tun. Inside documenta. Isabelle Hüters Botschaften auf dem Erdhügel der dOCUMENTA (13)
Andreas Knierim erhält über fünf Monate Nachrichten von »Isabelle Hüter«. Sie bewohnt, nach eigenen Aussagen, das Kunstwerk von Song Dong »Doing Nothing Garden« auf der dOCUMENTA (13) in der Karlsaue in Kassel. Isabelle Hüter schreibt: »Ich habe mich entschieden, endlich Kunst zu sein. Als Frau von knapp 50 Jahren wohne ich in einem Kunstwerk der documenta. Genauer gesagt: in einem Erdhügel. Die erfolgreiche Quotenfrau aus dem Vorstand eines Industriekonzerns wohnt in einem Erdhügel.« In diesem Buch sind erstmals alle Hüter-Botschaften aus dem documentablog und alle Kommentare von LeserInnen versammelt. Der Briefverkehr mit der documenta-Pressestelle und dem Künstler Song Dong ist dokumentiert, die Vorgeschichte des Blogs wird zum ersten Mal erzählt. 2013 steht »Nichts. Tun. Inside documenta« auf der Top25-Shortlist (als Auswahl von über 400 Bewerbungen) des Autoren@Leipzig Award der Leipziger Buchmesse.
Bestellung als gebundenes Buch
http://www.ebook.de/de/product/19607769/andreas_knierim_nichts_tun_inside_documenta.html
Delfinschlaf. Botschaften von Mia Schütz aus der Zwischenwelt der persönlichen Karriere
Mia steht kurz vor dem Burnout, weiß nicht mehr weiter, schläft nur noch kurz - wie ein Delfin. Sie hat ihren Wunschjob bekommen, ist überfordert, arbeitet auch nachts. Die Kollegen sind neidisch, der Chef ist cholerisch. Der Job wird zum Alptraum. In einer der schlaflosen Nächte findet sie bei einem Spaziergang die Heimat. Der Barmann Carl hört ihr zu, sie hört von der Familie, die den Jobgestrandeten weiterhilft. Mia lernt Morris kennen, der sich in seinem Job vollkommen verausgabt hat. Unter mysteriösen Umständen wurde er im Konzern geschasst, der Selbstmord einer seiner Mitarbeiter vertuscht. Mia droht aus Frust, Firmengeheimnisse zu verraten und alarmiert eine Reihe von Whistleblowern, die in Internet-Foren über die Firma auspacken. Im Buch sind alle Mails von Mia Schütz über den Zeitraum von zwei Wochen dokumentiert.
Bestellung als gebundenes Buch
http://www.ebook.de/de/product/19888651/andreas_knierim_delfinschlaf.html
Burnout und dann: Kloster. Geschichten aus dem Arbeitsleben
Die Leiden der jungen und alten Manager, immer knapp vor dem Burnout: verzweifelte Sinnsuche, Einsamkeit in Hotelzimmern und Liebkosungen des Smartphones mangels Beziehungspartners. Die Figuren in diesen Geschichten haben rein gar nichts mit den schillernden Business-Typen zu tun, die die Medien bevölkern und uns vorgaukeln: »Wir haben alles im Griff!« Nichts haben sie im Griff: Sie betteln, beim Coach übernachten zu dürfen, sie schreien in der Waschanlage, wollen während der Meditation den Klosterhonig vermarkten, reisen in der 1. Klasse und steigen niemals aus. Diese Arbeitstiere wollen endlich ankommen: »Eine tiefe Ruhe stellt sich. Ich atme. Ich atme ein. Aus. Ein. Ich halte inne. Es ist vorbei.« In diesem Band sind alle Business-Geschichten versammelt, die Andreas Knierim von 1999 bis heute auf Webseiten, in Anthologien und unter Pseudonym veröffentlicht hat.
Bestellung als gebundenes Buch
http://www.ebook.de/de/product/19987284/andreas_knierim_burnout_und_dann_kloster.html
Equinox Paradox. Psycho-Thriller
Der Designer Geo Gadaa kämpft gegen das Vertauschen von Tag und Traum in seinem Kopf. Er kommt einer rachsüchtigen Frau auf die Spur, die die Menschheit mit der Droge Equinox manipulieren will. Auf Lanzarote erfährt er die Wahrheit. Lebe deine Träume, sonst leben deine Träume dich! Der Designer Geo Gadaa wird durch die Droge Equinox aus seinem Alltag geworfen: Seine zwei Realitäten – das Tagesbewusstsein und das Traumbewusstsein – tauschen die Rollen, Geo vergisst seinen Alltag und lebt fast nur noch in seinen Träumen. Auf der Suche nach dem Gegenmittel lässt er sich von der Neuro-Psychoanalytikerin Cristin Bonnet therapieren. Gemeinsam kommen sie der Organisation auf die Spur und treffen auf Ihre Chefin: Helen Webers. Diese Frau will mit Equinox und einem neuartigen Traum-Algorithmus die Menschen direkt im Gehirn manipulieren. Als Geo auf Lanzarote endlich mit Helen zusammentrifft, wird ihm klar, warum er für das Experiment ausgesucht wurde.
Bestellung als gebundenes Buch
http://www.ebook.de/de/product/19922301/andreas_knierim_equinox_paradox.html
Art meets Coaching: Dokumentation des Open-Space-Kongresses von Füllhorn in Kassel zur Documenta11
Es geht um die dreitägige Open-Space-Konferenz Art Meets Coaching. Dazu geladen hatte Anfang September anlässlich der documenta11 der Kasseler Beratungsverbund Füllhorn. Gekommen waren etwa 140 Teilnehmer, die meisten von ihnen Coachs, aber auch Berater, Trainer und Künstler. Sie waren die ‚Hummeln‘ und ‚Schmetterlinge‘, die bei dem offenen Veranstaltungskonzept von Workshop zu Workshop geflogen sind. Das Feuer entbrannte dann am Samstag: In den etwa 50 verschiedenen Workshops, die auf drei Runden verteilt waren, gab es einen regen Austausch: Coachs, die mit künstlerischen Methoden arbeiten, stellten Ihre Arbeitsweise vor.
Art meets Coaching: Dokumentation des Open-Space-Kongresses von Füllhorn in Kassel zur Documenta11 (pdf, 1,16 MB)